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Hallo zusammen!
Zuerst einmal möchte ich ein Lob aussprechen, denn ich habe schon so einiges, sehr hilfreiches hier im Forum gelesen!
Nun habe ich aber auch mal eine Frage.
Am besten stelle ich mich erst einmal vor... Ich heisse Mario, bin 26 j, verheiratet und werde in 2 Monaten Papa.
Ich wurde 2009 leider Arbeitslos, und habe von der Agentur für Arbeit eine Umschulung zum Koch angeboten bekommen. Dieses Angebot nahm ich an, da ich keine abgeschlossene Ausbildung hatte.
Die Umschulung ist jetzt beendet, und die theoretische Prüfung habe ich bestanden, an der praktischen Prüfung konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Die praktische Prüfung kann ich leider erst im Januar nachholen, und das werde ich auch tun.
Da die Umschulung nun beendet ist, bin ich ins Hartz 4 abgerutscht.
Während der Weiterbildung bemerkte ich, dass mir das lernen an sich wieder richtig Spaß macht, und auch sehr leicht fiel.
Nun würde ich gerne ab Februar auf dem Köln Kolleg das Abitur nachholen. Ich habe mich schon ausreichend informiert, und erfülle die Voraussetzungen.
Ich habe 2001 die Fachoberschulreife erreicht, aber da ich damals ziemlich faul war, und auch mehr blödsinn als lernen im Kopf hatte, sind meine Noten sehr schlecht! Die schlechteste Note ist mangelhaft, und das auch noch in Mathematik! Obwohl ich den Stoff heute noch drauf habe!
Jetzt befürchte ich aufgrund der schlechten Noten, dass ich einen Vorkurs besuchen muss. Das würde ich gerne vermeiden, da ich in der Zeit kein BaföG bekomme.
Meine Frage ist : Muss man einen Vorkurs besuchen, obwohl man den Lernstoff drauf hat ?
Oder kann man vielleicht einen Eignungstest machen? Dann würden sie ja sehen, dass ich diesen nicht wirklich brauche.
mfg
Zuerst einmal möchte ich ein Lob aussprechen, denn ich habe schon so einiges, sehr hilfreiches hier im Forum gelesen!
Nun habe ich aber auch mal eine Frage.
Am besten stelle ich mich erst einmal vor... Ich heisse Mario, bin 26 j, verheiratet und werde in 2 Monaten Papa.
Ich wurde 2009 leider Arbeitslos, und habe von der Agentur für Arbeit eine Umschulung zum Koch angeboten bekommen. Dieses Angebot nahm ich an, da ich keine abgeschlossene Ausbildung hatte.
Die Umschulung ist jetzt beendet, und die theoretische Prüfung habe ich bestanden, an der praktischen Prüfung konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Die praktische Prüfung kann ich leider erst im Januar nachholen, und das werde ich auch tun.
Da die Umschulung nun beendet ist, bin ich ins Hartz 4 abgerutscht.
Während der Weiterbildung bemerkte ich, dass mir das lernen an sich wieder richtig Spaß macht, und auch sehr leicht fiel.
Nun würde ich gerne ab Februar auf dem Köln Kolleg das Abitur nachholen. Ich habe mich schon ausreichend informiert, und erfülle die Voraussetzungen.
Ich habe 2001 die Fachoberschulreife erreicht, aber da ich damals ziemlich faul war, und auch mehr blödsinn als lernen im Kopf hatte, sind meine Noten sehr schlecht! Die schlechteste Note ist mangelhaft, und das auch noch in Mathematik! Obwohl ich den Stoff heute noch drauf habe!
Jetzt befürchte ich aufgrund der schlechten Noten, dass ich einen Vorkurs besuchen muss. Das würde ich gerne vermeiden, da ich in der Zeit kein BaföG bekomme.
Meine Frage ist : Muss man einen Vorkurs besuchen, obwohl man den Lernstoff drauf hat ?
Oder kann man vielleicht einen Eignungstest machen? Dann würden sie ja sehen, dass ich diesen nicht wirklich brauche.
mfg